FILA
Sport Tennis Chronograph
Herren-Armbanduhr
Band und Gehäuse aus Edelstahl - Japanisches Quarzkaliber - Stoppuhr
Listenpreis: 189,-- EUR
Gehäuse: Edelstahl - Flanken poliert - Anstöße matt/satiniert - Lünette matt/satiniert - geschraubter Gehäuseboden - Wasserdichtigkeit bis 100 m (10 ATM) - gehärtetes Mineralglas
Abmessungen: Durchmesser 46 mm (ohne Krone), 49 mm (mit Krone) - Höhe/Dicke 12 mm - Bandbreite 22 mm - Bandlänge voll variabel, auf jeden Armumfang einstellbar
Band: Edelstahl - Bandglieder innen poliert - Bandglieder außen matt/satiniert - Doppel-Faltschließe mit eingraviertem Fila-Logo - Sicherungsbügel
Zifferblatt: Silberne Zeiger - nachtleuchtend - silberne Indexe - Totalisatoren zur Anzeige der 24-Stunden-Zeit, Stoppsekunde und Stoppminute
Funktion: Anzeige von Stunde, Minute und zentraler Sekunde - Stoppuhr mit Stoppsekunde über 6 Uhr - Stoppminute neben 9 Uhr - Zwischenzeitmessung (Split-Modus)
Werk: Japanisches Quarzkaliber Typ VD-54 - Markenfabrikat - Präzisionskaliber - Made in Japan - Batterietyp 371 (SR920SW) - Batterielebensdauer 3 Jahre
Lieferumfang: Fila Chronograph Herrenuhr - Markenbatterie Typ 371, eingebaut - Fila Box - Garantiekarte mit 2 Jahren Hersteller-Garantie, international - Garantiebedingungen
FILA Sportartikelhersteller: Geschichte, Erfolge, Armbanduhren
Der Sportartikelhersteller wurde vor über hundert Jahren, Anfang der 1910er Jahre, von den beiden Brüdern Fila in der italienischen Stadt Biella in der Region Piemont gegründet. Es dauerte mehrere Jahrzehnte, bis das Unternehmen von der Produktion von Unterwäsche zur Sportbekleidung hin wechselte. Ab den 1960er Jahren wurde die Firmengeschichte sehr abwechslungsreich. Eigentümer, Eigentumsverhältnisse sowie Mehrheitsaktionäre wechselten mehrfach. Im Jahre 2010 wurden die Unternehmensaktien erstmals an der Börse gehandelt, und seit Mitte der 2000er Jahre ist der Firmensitz in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul.
Auch in der heutigen Zeit gehört der Sportartikelhersteller zu den weltweit namhaften und renommierten Unternehmen, das neben der Herstellung von vielfältigen Sportartikeln auch mit einem attraktiven Uhrenprogramm auf sich aufmerksam macht. Der schwedische Tennisspieler Björn Borg wurde von dem Sportartikelhersteller eingekleidet und etablierte die Bekleidung in der olympischen Sportart Tennis. Das machte sie im Sport ganz allgemein so bekannt wie beliebt. Weitere Werbeträger in anderen Sportarten waren der Skifahrer Alberto Tomba sowie der Bergsteiger Reinhold Messner.
Seit mehreren Jahrzehnten steht der Name Fila auch für die sportliche Uhr. Als Armbanduhr ist damit sowohl die Damenuhr als auch die Herrenuhr angesprochen. Zum Sport ganz allgemein passt auch eine moderne und leistungsfähige Stoppuhr. Bei den männlichen Kunden ist der Chronograph besonders gefragt. Abgeleitet von dem Wort chrono, zu Deutsch die Zeit betreffend, ist der Chronograph eine ganz spezielle Uhr, die unter anderem mit der Funktion als Stoppuhr ausgestattet ist. Das Mineral Quarz wird seit langem als ein Rohstoff zur Verarbeitung von hochwertigen Armbanduhren verwendet. Bekannt und gefragt sind Quarzuhren.
Der japanische Uhrenhersteller S. produzierte Ende der 1960er Jahre die erste Quarz-Armbanduhr für den sogenannten Massenmarkt. Die Fila-Armbanduhren sind mit Kalibern des japanischen Uhrenherstellers ausgestattet. Sein Name steht weltweit für Präzision, Zuverlässigkeit und absolute Genauigkeit.
Die im Jahre 1881 gegründete Uhrenmanufaktur S. hat ihren Firmensitz im Stadtteil Ginza im Stadtbezirk Ch€€ von Tokio. Der dort entwickelte Quarzoszillator gilt in der heutigen Zeit als Standard in der weltweiten Uhrenindustrie. Die Kooperation zwischen S. und dem Sportartikelhersteller war von Beginn an überaus erfolgreich. Die Bekleidung des Sportartikelherstellers ist bei Spitzensportlern ebenso beliebt wie bei Freizeit- und Hobbysportlern. Sie ist modisch, farbenfroh und zu jeder Generation passend.
Heutzutage werden die beiden Firmennamen vielfach in einem Atemzuge genannt. Die Kooperation zwischen Sportbekleidung und Armbanduhren war von Beginn an sowohl für die beiden Unternehmen als auch für die Verbraucher eine Win-win-Situation. Unabhängig von den Eigentumsverhältnissen wird Fila auch zukünftig einer der weltweit erfolgreichen Sportartikelhersteller sein und bleiben.